MINI-Schritte Teil 2
Schon in der Art, wie
sie angelegt sind, stellen diese keine besondere Schwierigkeit
dar !
Sich Mini-Ziele zu setzen ist die beste Möglichkeit,
Schwierigkeiten aus den Weg zu räumen, die man wahrnimmt und die einen
davon abhalten, ein Projekt zu beginnen.
Die subjektive
Erschöpfung fällt fast weg, da ein so kleines Ziel uns nicht über Gebühr
anstrengt. Es uns ggf. sogar zu noch mehr Leistung und damit zu
weitern positiven Gefühlen führt. Da es bei den Mini-Schritten darum
geht, gute Dinge hinzuzufügen, ist das Empfinden hier
weniger relevant.
Der Blutzuckerspiegel bleibt durch nicht Überfordern
konstant. Die Mini' helfen uns, leichter unsere Komfortzone zu verlassen und die Grenzen dieser zu
erweitern.
Ein kleiner
Schritt (plus) Erwünschtes Verhalten (ist gleich) hohe
Wahrscheinlichkeit
weiterer Schritte !
Wenn die Mini-Gewohnheit,
die wir gewählt haben,
sowohl auf dem Papier als auch in unserem
Denken klein ist, dann
sind sie gut aufgehoben. Kluges Haushalten
mit der Willenskraft ist
für die persönliche Entwicklung wichtig. Ein
mentales Hindernis räume
ich aus den Weg, indem ich auf die
Einhaltung des Minis mir
selbst gegenüber bestehe. Die Mini-Aufgabe
ist auch durchführbar
wenn uns körperliche Beschwerden
im Weg stehen. Hierfür
reicht die Kraft.
MINI-Gewohnheiten
sind so ausgelegt, dass
sie ein MINI-mum an Willenskraft erfordern und
MAXI-male Eigendynamik
entwickeln !
Sie sind so klein in der Anforderung, dass wir mehrere gleichzeitig angehen können. Wenn wir müde sind, kann uns körperliche oder geistige Beschäftigung häufig wieder in einen
wacheren Zustand versetzen. Mini' sind
sozusagen eine
"Maschine ", die in uns den Glauben es zu schaffen
zu können erzeugt.
Nur
Gewohnheiten können sich verstärken und wachsen !
Das Einhalten der Mini's
hat eine aufmunternde und stärkende
Wirkung. Das Konzept
dieser Strategie macht sich durch
Mühelosigkeit
angenehm.und schenkt uns die Freiheit, das zu tun,was
wir wollen . Dies erzeugt
Spaß an der Sache. Sie wirken gegen
Angst, Zweifel,
Einschüchterung und Zögern, indem wir dadurch
ins Handeln gehen.
Sie
konfrontieren uns mit unseren Ängsten und
Zweifeln auf eine Weise,
die es uns ermöglicht, Sicherheit und
Stärke aufzubauen. Ein
positiver Nebeneffekt ist, das die
Achtsamkeit zunimmt und
die Willenskraft stärker wird. Je mehr
Willenskraft wir haben,
umso mehr Kontrolle haben wir über unseren
Körper.
Nicht abhalten
lassen, weil es um "Gewohnheiten" geht !
Lässt sich beliebig am Tag
einsetzen, wo uns der Schweinehund im
Weg steht.
Kleine Ziele anpeilen und Siege davon tragen !
So haben wir trotzdem Tage, wo wir etwas erreicht haben und
wenn es nur das Minimum
war.
Diese Signalwirkung auf unser Unterbewusstsein sollten wir nicht unterschätzen !
Ende Teil 2
Im Teil 3 geht es um die 8 GOLDENEN REGELN der MINI-SCHRITTE
E M P F E H L U N G
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Herzlichst, Ihr, Dein, Euer,
Klaus Jürgen Zirkelbach
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